Tirolbeilage 04/22
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123 Berufsoffiziere feierten im Rahmen eines Festaktes am 30. September 2011 ihre Sponsion nach Abschluss des 8 und 6 semestrigen Fachhochschulganges „Militärische Führung“ an der Wiener Neustädter Militärakademie. Zehn von ihnen „musterten“ mit Montag dem 3. Oktober 2011 in die Tiroler Garnisonen aus.
Am 16. Jänner 1917 wurden die Tiroler Landesschützen in Kaiserschützen umbenannt. Sie gehörten damit zur Landwehr und nicht zur Armee der k.u.k. Streitkräfte. Bis zur Einführung der allgemeinen Wehrpflicht 1871 war der Status dieser Soldaten mit der heutigen Miliz vergleichbar. Ab dem Herbst 1915 waren die Landesschützen an der Dolomitenfront eingesetzt, welche durch ihren Einsatz bis zum Kriegsende stabilisiert und verteidigt werden konnte. Im Jahre 1921 wurde von ehemaligen Landesschützenoffizieren der Kaiserschützenbund gegründet. Hierbei kann man sehen, wie fest diese militärische Einheit in der Bevölkerung verankert war und ist. So, kurz zusammengefasst, der Historiker Dr. Michael Forcher in seiner Festansprache.
Das Stabsbataillon 6 als Traditionstruppenkörper der Kaiserschützen feierte am 15. September in der Standschützenkaserne seinen Traditionstag und das neunzigjährige Bestehen des Kaiserschützenbundes 1921. Der Verein der „Kaiserschützen“ geht über die Tiroler Grenzen hinaus bis ins Trentino und die östlichen Bundesländer Österreichs, so der Bundesobmann des Kaiserschützenbundes 1921 Major Hans- Peter Gärtner. Gärtner ist Kommandant der Betriebsstaffel in der Standschützen Kaserne.
Im Mittelpunkt dieses Gedenkens stand eine Fahnenweihe für die Welschtiroler Standschützen, welche ein Teil des Kaiserschützenbundes 1921 darstellen. Tirols Militärdekan, Mag. Werner Seifert: „Fahnen sind ein Zeichen der Gemeinschaft. Hinter einer Fahne versammeln sich Menschen mit demselben Ziel, mit derselben Ausrichtung. Die dasselbe wollen, die dasselbe glauben.“ Als Fahnenpaten wirkten Prinzessin Dr. Hildegard von Liechtenstein, Georg von Habsburg und Nationalrat a. D. Dr. Otto Keimel.
Das Land Tirol wurde von LA Anton Pertl, die 6. Jägerbrigade vom stellvertretendem Kommandanten Oberst Johann Gaiswinkler und das Militärkommando Tirol von Oberst Mag. Anton Frisch repräsentiert.
Am 31. August 2011 wurde der mehr als 20 Jahre als Leiter der Bildstelle und als Fotograf des Militärkommando Tirol seiner Berufung nachgehende Vizeleutnant Horst Konrad von Tirols stellvertretenden Militärkommandanten Oberst Oskar Heel in den Ruhestand entlassen. „Konni“, wie er im Kameradenkreis genannt wird, hat für das Bundesheer unzählige wertvolle Bilder „geschossen“.
Für 14 junge Männer endete der erste Teil der militärischen Ausbildung zum Milizoffizier, das Einjährig – Freiwilligen Jahr. Die angehenden Offiziere werden ihren weiteren Dienst im Jägerbataillon Tirol und der Pionierkompanie Tirol versehen.
Als Pionier(in) in der Öffnung des Bundesheeres für Frauen ist der Besuch ein Einblick in die Praxis, aber auch Wertschätzung für das Bundesheer als wesentlicher Träger staatlicher Sicherheitsvorsorge.
Eine Delegation von hochrangigen Vertreterinnen der Bundes- und Landespolitik fand sich am Montag, den 21. November 2011 zu einem Besuch bei der 6. Jägerbrigade in der Andreas-Hofer-Kaserne ein. Das Interesse an der Entwicklung im Segment „Frauen in den Streitkräften“ bot dabei einen willkommenen Anlass, die Vorzüge und Bedürfnisse der Gebirgstruppe zu vermitteln. „Unsere Mobilität – die Fähigkeit uns in schwerem Gelände zu bewegen ist ein ganz wesentliches Merkmal der Gebirgstruppe“, unterstrich Brigadier Mag. Peter Grünwald dabei den Bedarf nach Sondertransportmitteln zur Sicherstellung einer zeitgemäßen Einsatzleistung im In- und Ausland.
„Wir beschäftigen uns im Hauptausschuss sehr intensiv mit den Auslandseinsätzen des Bundesheeres – vielfach fragen wir aber nicht danach, wo denn die Soldaten dann tatsächlich herkommen“ reflektierte die Nationalratspräsidentin Mag. Barbara Prammer und beschied den österreichischen Kontingenten jedoch gleichzeitig hohe Professionalität und eine hohe Wertschätzung seitens der politischen Führung.
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Der Tiroler Oberst Gerhard Fleischmann MSD, seit dem Jahr 2005 Kommandant des Akademikerbataillons an der Militärakademie, verlegte per Eisenbahntransport am 11. September mit seinen Soldaten für zwei Wochen nach Tirol.
Im Hochgebirge wurden die 450 Militärakademiker, davon 13 weiblich, in perfekter Umgebung für mögliche Einsätze in ihren späteren Funktionen als militärische Führungskräfte trainiert.
Erfolgreich stellt sich auch der Kadettenaustausch mit ausländischen Offiziersausbildungsstätten, wie z.B. mit der Military Academy der US-Armee in West Point, deshalb waren im Tiroler Gebirge auch einige amerikanische Uniformen zu sehen.